Deutsch-Bulgarisches Forum e.V. Deutsch-Bulgarisches Forum e.V.

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Deutsch – Bulgarisches Forum

Begegnungen vermitteln - Verständnis fördern - Zusammenarbeit ausbauen

Aktuelles

Warum Bulgarien der Familienurlaub-Klassiker ist? Die Vielfalt der Natur ist überraschend

Berlin/Sofia (ots) - Den diesjährigen Urlaub mit der Familie in Bulgarien zu verbringen ist eine gute Idee, denn Bulgarien liegt aus vielen guten Gründen im Trend und ist ein ideales Reiseziel für Familien, die ein Angebot für Aktivurlaub, Naturnähe und Strände suchen - also ein facettenreiches Land besuchen möchten.

Bulgarien liegt am Schwarzen Meer und hat für jeden Geschmack etwas zu bieten, von spektakulären Bergen und feinen Sandstränden bis hin zu traditionellen malerischen Dörfern, vielen Thermalquellen und Naturbädern. Für die besondere Ruhe findet man hier auch überraschend ruhige Ecken, wo die lautesten Geräusche in der Umgebung das Zirpen der Grillen sein werden.

Mitgliederversammlung des Deutsch-Bulgarischen Forums

Am 22. April 2022 fand die letzte Mitgliederversammlung des Deutsch-Bulgarischen Forums statt. In der Bulgarischen Botschaft in Berlin fanden sich 15 Mitglieder und zahlreiche Gäste ein. Die Mitgliederversammlung gedachte zunächst der verstorbenen Mitglieder Steffen Bäßler, Klaus Francke und Detlef W. Stein. Nach einem Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden Dr. Volker Berresheim fanden Neuwahlen und Abstimmungen über eine Satzungsänderung statt.

Villa-Borsig-Gespräch 2022: Bulgariens Zukunft im sich wandelnden Umfeld - Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur

Am 21. Juni 2022 trafen sich auf Einladung des Deutsch-Bulgarischen Forums in der Villa Borsig, dem Gästehaus des Auswärtigen Amtes, eine ganze Reihe ausgewiesener Bulgarien-Experten und zahlreiche Bulgarien-Interessierte, um über ein breites Themenspektrum zu diskutieren.

Neuigkeiten der AHK Bulgarien

  • 06.06.2022

    100 % der befragten Unternehmen gaben an, dass sie sich wieder für eine Investition in Bulgarien entscheiden würden

    Die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) führt seit 2005 unter ihren Mitgliedern eine Umfrage zum Geschäftsumfeld in Bulgarien durch. Die Informationen aus der Umfrage geben Aufschluss über die Herausforderungen und Probleme, m ...

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    06.06.2022

    100 % der befragten Unternehmen gaben an, dass sie sich wieder für eine Investition in Bulgarien entscheiden würden

    Die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) führt seit 2005 unter ihren Mitgliedern eine Umfrage zum Geschäftsumfeld in Bulgarien durch. Die Informationen aus der Umfrage geben Aufschluss über die Herausforderungen und Probleme, mit denen die Unternehmen im Land konfrontiert sind, und heben die Vorteile Bulgariens als Investitions- und Wirtschaftsstandort hervor.

    Im Jahr 2022 nahmen 38 DBIHK-Mitgliedsunternehmen an der Umfrage teil, die vom 31. März bis 22. April 2022 gleichzeitig in 16 mittel- und osteuropäischen Ländern durchgeführt wurde. 74 % der teilnehmenden Unternehmen waren kleine und mittlere Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten. 26 % waren Großunternehmen.

    Die Mitglieder der DBIHK sind überwiegend bulgarische Unternehmen, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland pflegen, sowie deutsche Investoren in Bulgarien. Auf die Frage „Wie werden sich Ihre Investitionsausgaben im laufenden Jahr im Vergleich zum Vorjahr entwickeln?" antworteten 53 % der befragten Unternehmen, dass sie gleich bleiben werden. 100% der Befragten gaben an, dass sie sich wieder für eine Investition in Bulgarien entscheiden würden.

    59 % der Befragten bewerten die wirtschaftliche Lage in Bulgarien als zufriedenstellend. 42 % der befragten Unternehmen erwarten eine Verschlechterung der bulgarischen Wirtschaft in diesem Jahr.

    47 % bewerten die derzeitige Situation in der Branche als gut, wobei 37 % der Befragten angaben, dass sie in diesem Jahr eine Verbesserung gegenüber dem letzten Jahr erwarten. Optimistisch ist die Prognose, dass die Hälfte der Befragten (55 %) die aktuelle Geschäftslage ihres Unternehmens als gut einstuft.

    Was die Arbeitskosten betrifft, so sind 43 % der Unternehmen zufrieden oder sehr zufrieden. Etwa die Hälfte der befragten Unternehmen hat Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden, wobei nur 21 % mit der Qualität der akademischen Ausbildung und 27 % mit der Qualität der beruflichen Ausbildung zufrieden sind.

    69 % der Befragten nennen die „Stromkosten" als eines der Hauptrisiken für das Unternehmenswachstum, gefolgt von „einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften" mit 66 % , wobei dieser Mangel von 35 % der Befragten als Ursache für höhere Arbeitskosten genannt wird. In diesem Bereich sind Reformen und die Einführung von Elementen des in Deutschland gut etablierten Systems der dualen Berufsausbildung in Bulgarien sowie die Anpassung der Ausbildung von Fachkräften in bestimmten Bereichen an die Bedürfnisse der Wirtschaft erforderlich. Dies sind mögliche Optionen, um das Problem des Mangels an qualifiziertem Personal zu lösen

    74 % der Arbeitgeber sind mit den Strompreisen in Bulgarien nicht zufrieden. 16 % bewerten das Niveau als durchschnittlich.

    Die Zufriedenheit der Unternehmen mit der Mitgliedschaft Bulgariens in der Europäischen Union ist unbestreitbar - 84 %. 55 % der Befragten befürworten die Einführung des Euros, 29 % sind der gegenteiligen Meinung.

    Am unzufriedensten sind die Unternehmen wieder einmal mit der Bekämpfung von Korruption und Kriminalität. 77 % der Befragten gaben an, dass sie sehr unzufrieden oder unzufrieden sind und dass in diesem Bereich mehr Anstrengungen erforderlich sind.

    Das Vertrauen in die öffentliche Verwaltung nimmt ab: 11 % sind zufrieden, während es 2021 noch 15 % waren. Die Zufriedenheit mit der politischen und sozialen Stabilität und der Vorhersehbarkeit der Wirtschaftspolitik liegt entsprechend bei 14 % und 11 %.

    Mit den Kriterien der Steuerbelastung und der Arbeitskosten waren entsprechend 55 % und 39 % zufrieden.

    Auf die Frage „Welche kurzfristigen wirtschaftlichen Folgen der russischen Invasion in die
    Ukraine spüren Sie oder erwarten Sie für Ihr Unternehmen?" 89 % der Befragten gaben an, dass die Kosten für Energie, Rohstoffe und Vorleistungen gestiegen sind, und 87 % nannten Störungen in der Lieferkette und der Logistik.

    Deutschland ist der wichtigste Auslandsmarkt für die bulgarische Produktion. Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat der Handelsumsatz zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 2021  - 9,802 Mrd. EUR betragen, d.h. 2021 gibt es eine Erhöhung von 19,43% im Vergleich zu 2020.

    Die Exporte von Bulgarien nach Deutschland betragen 5.266,98 Mrd. Euro. In umgekehrter Richtung sind die Importe von Deutschland 4.534,13 Mrd. Euro.

    Die jüngsten Daten über Handel und Investitionen bestätigen die positive Einstellung der Unternehmer gegenüber Bulgarien als Wirtschaftsstandort. Bei der Analyse der spezifischen Faktoren des Unternehmensumfelds zeigt sich jedoch, dass die Unternehmen entschlossene Maßnahmen in Bezug auf den Strompreis, im Umgang mit dem Fachkräftemangel, einer Verbesserung der Qualität des Bildungswesens, die Erhöhung der Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik und die Bekämpfung der Korruption erwarten.

     

  • 19.05.2022

    Konferenz "Dekarbonisierung"

    Am 19. Mai 2022 organisierte die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) in Zusammenarbeit mit der Französisch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (FBIHK) eine Konferenz zum Thema „Dekarbonisierung – der bulgarische Überg ...

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    19.05.2022

    Konferenz "Dekarbonisierung"

    Am 19. Mai 2022 organisierte die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) in Zusammenarbeit mit der Französisch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (FBIHK) eine Konferenz zum Thema „Dekarbonisierung – der bulgarische Übergang und aktuelle Geschäftspraktiken“, die im InterContinental Hotel stattfand.

    Das Hauptziel der Konferenz war es, durch eine Diskussion zwischen bulgarischen und ausländischen Experten aktuelle und zukünftige Projekte und verschiedene vom Staat und den betroffenen Regionen des Landes geplante Dekarbonisierungsstrategien sowie gute Beispiele und Praktiken der Mitgliedsunternehmen vorzustellen.

    Borislav Sandov, stellvertretender Ministerpräsident für Klimapolitik und Minister für Umwelt und Wasser, eröffnete die Veranstaltung und sagte, dass das Konzept des Übergangs zur Dekarbonisierung nicht nur zu sauberer Luft beitrage, sondern auch die Wirtschaft nachhaltiger mache.

    Der DBIHK-Präsident Tim Kurth sagte, dass die Dekarbonisierung in den letzten Jahren ein wichtiges Thema gewesen sei. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln einen Weg in eine nachhaltigere Zukunft. „Der Prozess hat bereits begonnen. Aber die Reise ist für uns alle eine Herausforderung“, sagte er.

    Offizielle Gäste, die an der Konferenz teilnahmen, waren Herr Stephan Röcken, stellvertretender Botschafter bei der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bulgarien, und Dimitar Atanasov, Geschäftsführer von Arcadia Engineering EOOD und Generalsekretär des Vorstands der FBIHK. Er teilte mit, dass die Dekarbonisierung eine Chance sei, Bulgarien zu industrialisieren und Europa Sicherheit zu gewährleisten.

    Moderator der Veranstaltung war Mario Gavrilov.

    Im ersten Panel hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit der aktuellen Regierungspolitik im Bereich der Dekarbonisierung vertraut zu machen. Sie wurden vom Kabinettschef des stellvertretenden Ministerpräsidenten für Klimapolitik, Georgi Stefanov, vorgestellt, der darauf hinwies, dass Bulgarien die Dekarbonisierung weiterentwickeln muss. Frau Penka Doneva, Hauptexpertin in der Gemeinde Stara Zagora, machte die Teilnehmer mit den aktuellen Projekten und Prioritäten für die Entwicklung von Stara Zagora und mit der  Dekarbonisierung des Stromsystems in der Region bekannt.

    Spyros Nomicus, CEO von Solvay Sodi AD, stellte einen Aktionsplan des Unternehmens in Bezug auf Umweltmaßnahmen, wie die Begrenzung und Optimierung der Nutzung der Ressource Wasser und das Erreichen der CO2-Neutralität, vor.

    Im zweiten Panel konzentrierte sich Martin Katinov, Energy Project Manager bei Aurubis Bulgaria AD, auf die Energieherausforderungen der Schwerindustrie und die Entwicklung von Aurubis auf dem Weg zur CO2-Neutralität.

    Xavier Marsenak, Mitbegründer und CEO von Nasekomo AD, präsentierte ein Kreislaufwirtschaftsmodell für die abfallfreie Produktion von Tierfutterproteinen und deren Beitrag zur Dekarbonisierung Europas.

    Alexander Stoyanov, Leiter Smart Infrastructure Bulgaria, Siemens EOOD, wies darauf hin, dass die Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung eine Priorität für das Unternehmen sind und dass Siemens bereits 37 Prozent seines Energieeffizienzprogramms in 14 Ländern umgesetzt hat.

    Andreas Lier, Exekutive Direktor von BASF EOOD, konzentrierte sich in seiner Präsentation auf den bulgarischen Übergang zur Dekarbonisierung, aktuelle Geschäftspraktiken und neue Perspektiven für die bulgarische Wirtschaft.

    Während der Veranstaltung wurden Gespräche mit allen Diskussionsteilnehmern geführt.

    Generalpartner der Veranstaltung war Aurubis Bulgaria AD. Partner der Veranstaltung waren Devnya Cement AD, Siemens EOOD, Solvay Sodi AD und TotalEnergies.

  • 17.05.2022

    Möglichkeit für Teilnahme an der Publikation „Erfolgreiche bayerische Unternehmen in Bulgarien“

    Die Repräsentanz des Freistaates Bayern in Bulgarien bei der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK) und das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie bieten Ihnen die Möglichkeit, sich an der Pub ...

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    17.05.2022

    Möglichkeit für Teilnahme an der Publikation „Erfolgreiche bayerische Unternehmen in Bulgarien“

    Die Repräsentanz des Freistaates Bayern in Bulgarien bei der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK) und das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie bieten Ihnen die Möglichkeit, sich an der Publikation „Erfolgreiche bayerische Unternehmen in Bulgarien“ zu beteiligen.

    Zahlreiche bayerische Unternehmen sind auf dem bulgarischen Markt eingestiegen und agieren hier erfolgreich. Wir möchten Ihnen die Gelegenheit geben, Ihre Leistungen zu präsentieren und gemeinsam den „Vorhang“ der bulgarisch-bayerischen Wirtschaftsbeziehungen zu öffnen.

    Druck: Oktober 2022
    Arbeitssprache: Deutsch, Bulgarisch
    Auflage: 300 Exemplare und digitale Version im PDF-Format, DIN A4

    Inhalt:

    • Vorstellung des Unternehmens, inkl. eines Kurzinterviews
    • Veröffentlichung der Kontaktdaten des Unternehmens und des Firmenlogos
    • Veröffentlichung von Fotos von Firmenveranstaltungen und wichtigen Fakten und Zahlen über die Aktivitäten des Unternehmens

    Vorteile der Teilnahme an der Publikation:

    1. Werbung für die Tätigkeit des Unternehmens:

    • Sie haben die Möglichkeit, Ihr Unternehmen vorzustellen – aktuelle Geschäftslage, aktuelle und zukünftige Projekte, Innovationen, Neuigkeiten, Wettbewerbsvorteile, etc.
    • Kurzinterview mit drei Fragen zur Entwicklung Ihres Unternehmens und den bulgarisch-bayerischen Wirtschaftsbeziehungen.

    2. Verbreitung der Publikation bzw. jeder einzelnen Firmenvorstellung:

    • Freier Zugriff auf die Publikation in elektronischem Format auf der DBIHK-Webseite.
    • Veröffentlichung jeder einzelnen Firmenvorstellung im wöchentlichen DBIHK-Newsletter „Bulgarien aktuell“ in deutscher und bulgarischer Sprache. 
    • Veröffentlichung jeder einzelnen Firmenvorstellung auf LinkedIn und Facebook.
    • Bereitstellung der Publikation für potenzielle interessierte Partner.
    • Verbreitung der Publikation bei Veranstaltungen der Bayerischen Repräsentanz in Bulgarien und bei anderen DBIHK-Veranstaltungen.

    Teilnahmegebühr:

    Option 1
    Teilnahme mit Firmenvorstellung im freien Format bis 2.500 Zeichen mit Leerzeichen, Kurzinterview mit drei Fragen bis 1.000 Zeichen mit Leerzeichen, Fotos und Firmenlogo - 350 Euro (zzgl. MwSt.). Bitte geben Sie den Text in Bulgarisch und Deutsch an!

    Option 2
    Teilnahme mit Firmenvorstellung im freien Format bis 2.500 Zeichen mit Leerzeichen, Kurzinterview mit drei Fragen bis 1.000 Zeichen mit Leerzeichen, Fotos, Firmenlogo und Werbeseite – 450 Euro (zzgl. MwSt.). Bitte geben Sie den Text in Bulgarisch und Deutsch an!

    Wir weisen darauf hin, dass die Preise sowohl für Option 1 als auch für Option 2 Vorzugspreise sind, da diese Initiative vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie unterstützt wird.

    Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung bis zum 24.06.2022.
    Für weitere Informationen: Tatyana Delcheva, tatyana.delcheva(at)ahk.bg, M +359 894 646 718.

  • 10.05.2022

    Fachausschuss Compliance: Gesetzentwurf zur EU Richtlinie 2019/1937

    Im Webportal für öffentliche Konsultationen des Ministerrates, unter https://www.strategy.bg/PublicConsultations/View.aspx?lang=bg-BG&Id=6784, gibt es einen Gesetzentwurf zur EU Richtlinie 2019/1937. Der Gesetzentwurf dient der Umsetzung d ...

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    10.05.2022

    Fachausschuss Compliance: Gesetzentwurf zur EU Richtlinie 2019/1937

    Im Webportal für öffentliche Konsultationen des Ministerrates, unter https://www.strategy.bg/PublicConsultations/View.aspx?lang=bg-BG&Id=6784, gibt es einen Gesetzentwurf zur EU Richtlinie 2019/1937.

    Der Gesetzentwurf dient der Umsetzung der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2019 zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden.

    Es werden die Bedingungen, die Anordnung und die Maßnahmen zum Schutz der Personen im öffentlichen und privaten Sektor geregelt, die Signale senden oder Informationen für Verstöße gegen die bulgarische Gesetzgebung oder Akte der Europäischen Union veröffentlichen. Eingeführt werden Verpflichtungen zur Schaffung interner und externer Kanäle zur Abgabe von Signalen im öffentlichen und privaten Bereich und zur Ergreifung von Folgemaßnahmen sowie Maßnahmen zum Schutz von Hinweisgebern und Betroffenen.

    Es sind Vermögenssanktionen in Höhe von bis zu 30.000 BGN vorgesehen.

    Einsendeschluss für Stellungnahmen ist der 23. Mai 2022.

  • 04.05.2022

    Publikation „Frauen als Führungskräfte in Bulgarien. Ihre Erfolgsgeschichten“ – Möglichkeit zur Teilnahme

    Liebe Mitglieder, Die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) bietet die Möglichkeit zur Teilnahme an der Publikation „Frauen als Führungskräfte in Bulgarien. Ihre Erfolgsgeschichten“. aller Damen in Führungsposit ...

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    04.05.2022

    Publikation „Frauen als Führungskräfte in Bulgarien. Ihre Erfolgsgeschichten“ – Möglichkeit zur Teilnahme

    Liebe Mitglieder,

    Die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) bietet die Möglichkeit zur Teilnahme an der Publikation „Frauen als Führungskräfte in Bulgarien. Ihre Erfolgsgeschichten“. aller Damen in Führungspositionen in Unternehmen, die auf dem bulgarischen Markt tätig sind.

    Für die Publikation:

    Die DBIHK möchte die Aufmerksamkeit auf Frauen als Führungskräfte lenken, die führende Trends rechtzeitig erkennen und schaffen, die ihre ganze Energie investieren, um neue Möglichkeiten zu erkennen und sie in Erfolgsgeschichten verwandeln. Diese Führungskräfte machen Fortschritte im Geschäft und gleichzeitig im sozialen Bereich. Ziel der Publikation ist es, die Leistungen und den Weg zum Erfolg von Unternehmerinnen, Leiterinnen und Managerinnen in verschiedenen Geschäftsbereichen darzustellen. Sie werden ihre beeindruckenden Ergebnisse bei der Schaffung einer nachhaltigen Zukunft teilen.

    Druck: September 2022
    Arbeitssprache: Deutsch, Bulgarisch
    Auflage: 300 Exemplare und digitale Version im pdf-Format, DIN A4

     

    Inhalt:

    • Vorstellung der Frau als Führungskraft in Ihrem Unternehmen
    • Durchführung eines Interviews mit 7 Fragen, das die Frau in der Führung  in Ihrem Unternehmen vorstellt
    • Positionierung des Firmenlogos
    • Fotos

    Vorteile der Teilnahme an der Publikation:

    • Ein gutes Beispiel für ein erfolgreiches Unternehmen geben, das von einer Frau als Führungskraft geführt wird
    • Möglichkeit, aktuelle und zukünftige Projekte, Innovationen, Neuigkeiten, Wettbewerbsvorteile in Ihrem Unternehmen im Einklang mit der Firmenkultur vorzustellen.
    • Möglichkeit eigene Fragen zu formulieren und hinzuzufügen, um sich auf bestimmte Weise zu positionieren.
    • Veröffentlichung jedes einzelne Interview auf LinkedIn und Facebook.
    • Veröffentlichung jedes Interviews im wöchentlichen DBIHK-Newsletter „Bulgarien Aktuell“ in deutscher und bulgarischer Sprache.

    Teilnahmegebühr: 590 EUR ohne MwSt.

    Frist: 11. Mai 2022
    Bestätigen Sie Ihre Teilnahme an: katia.georgieva(at)ahk.bg / ivanka.mircheva(at)ahk.bg

  • 14.04.2022

    Geopolitik und Wirtschaft mit UniCredit Bulbank

    Am 13.04.2022 führten die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) und die UniCredit Bulbank im International Center der UniCredit Bulbank eine Veranstaltung in Form einer Diskussion mit Wirtschaftsvertretern, die sich auf die geopol ...

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    14.04.2022

    Geopolitik und Wirtschaft mit UniCredit Bulbank

    Am 13.04.2022 führten die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) und die UniCredit Bulbank im International Center der UniCredit Bulbank eine Veranstaltung in Form einer Diskussion mit Wirtschaftsvertretern, die sich auf die geopolitische und wirtschaftliche Situation im Kontext des sich dynamisch verändernden internationalen Umfelds und die damit verbundenen Herausforderungen für Unternehmen konzentrierte.

    Eröffnet wurde die Veranstaltung von Raluca Popescu, Leiterin Corporate und Investment Banking und Mitglied der Geschäftsleitung von UniCredit Bulbank.

    Tsvetanka Mintcheva, CEO und Vorstandsvorsitzende der UniCredit Bulbank, begrüßte die Gäste und wies darauf hin, dass die Pandemie, der Krieg in der Ukraine, der Rückgang des Wirtschaftswachstums sowie die Unterbrechung der Lieferketten einerseits und die Chancen des Green Deals und des Aufbau- und Resilienzplans andererseits Teil der neuen Realität sind.

    Stephan Röken, stellvertretender Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bulgarien betonte, dass wir uns jetzt auf die Nachhaltigkeit konzentrieren sollten, bei der es nicht nur um Kostenoptimierung geht.

    Dr. Mitko Vassilev, Hauptgeschäftsführer der DBIHK sagte, dass wir mit einem sich dynamisch verändernden internationalen Umfeld konfrontiert sind und dass wir uns in der heutigen Diskussion auf die Herausforderungen für die bulgarische Wirtschaft und die Auswirkungen der jüngsten geopolitischen Ereignisse auf die Realität in Bulgarien konzentrieren wollen.

    Der Moderator des ersten Panels „Geopolitik und Wirtschaft" war Hristo Nikolov. Es handelte sich um ein Interview mit Kristofor Pavlov, Chief Ekonomist der UniCredit Bulbank. Herr Pavlov gab eine makroökonomische Prognose zu den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die bulgarische Wirtschaft ab und erläuterte, wie Faktoren wie Strompreise, Herausforderungen im Tourismus und unterbrochene Lieferketten die Wirtschaftsleistung des Landes beeinflussen.

    Die Moderatorin des zweiten Panels war Raluca Popescu. An dieser Podiumsdiskussion nahmen Milena Dragiiska-Dencheva, CEO von LIDL Bulgaria EOOD & Co.KD und Alexander Milanov, CEO von BMW Bulgaria EOOD teil. Der Schwerpunkt lag dabei auf den wichtigsten Herausforderungen für die bulgarische Wirtschaft.

    Die Veranstaltung endete mit einer Diskussion mit den Gästen.

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