Deutsch – Bulgarisches Forum
Begegnungen vermitteln - Verständnis fördern - Zusammenarbeit ausbauen
Deutsch – Bulgarisches Forum
Begegnungen vermitteln - Verständnis fördern - Zusammenarbeit ausbauen
Im Jahr 2023 wurde die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (AHK Bulgarien) Partner des Projekts „Cooperative Transition of Polish and Bulgarian coal regions“ (Gemeinsamer Übergang für die Kohleregionen in Polen und Bulgarien). Der ...
Im Jahr 2023 wurde die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (AHK Bulgarien) Partner des Projekts „Cooperative Transition of Polish and Bulgarian coal regions“ (Gemeinsamer Übergang für die Kohleregionen in Polen und Bulgarien). Der Erfahrungsaustausch, der durch den innereuropäischen Dialog unterstützt wurde, stellte einen Schlüsselmoment bei der Umsetzung des Projekts dar, das gleichzeitig in Bulgarien und Polen durchgeführt wurde. Seit dem Projektstart wurden Arbeitsbesprechungen und Expertenseminare im Land abgehalten, und es wird an strategischen Dokumenten gearbeitet, die den Interessengruppen als Grundlage für Anträge auf EU-Finanzierung dienen können.
Die Abschlussveranstaltung wurde von Sonja Miеkley, Hauptgeschäftsführerin der AHK Bulgarien, und Moritz Seiler, Leiter der Wirtschaftsabteilung der Deutschen Botschaft in Sofia, eröffnet.
Am ersten Panel nahmen Stefan Krustev, stellvertretender Bürgermeister von Pernik, Nikolai Dochev, stellvertretender Bürgermeister für „Integrierte Planung und regionale Entwicklung“ von Kyustendil, sowie Paulina Nowak, Projektleiterin im Bereich gerechter Übergang und Expertin für soziale Innovationen, Europe, a Patient Association, teil. In der Diskussion wurde hervorgehoben, dass alle Kohleregionen Ähnlichkeiten aufweisen, jedoch auch eigene Besonderheiten haben, die berücksichtigt werden müssen. Einerseits wurde darauf hingewiesen, dass die Schließung der Industrie unweigerlich auch andere Bereiche beeinflussen werde.Andererseits muss jedoch auch über die daraus entstehenden neuen Möglichkeiten gesprochen werden. Als Weg zur Abmilderung der Folgen wurden die maximale Einbindung aller Interessengruppen, einschließlich Jugendorganisationen, sowie die Förderung der Bedingungen für die Entwicklung der lokalen Wirtschaft betont.
Im zweiten Panel schlossen sich Paulina Nowak Jerzy Hubka, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Bergleute der Mine Makoszowy, Jordan Belovodski, Hauptsekretär der Handelskammer Kyustendil, und Martin Vladimirov, Programmleiter für „Energie und Klima“ am Zentrum für das Studium der Demokratie, an. Herr Hubka wies darauf hin, dass von den insgesamt 400.000 Menschen, die im Kohlesektor beschäftigt waren, derzeit etwa 70.000 Personen tätig sind. Es wurde diskutiert, dass die im Sektor Beschäftigten gut vorbereitet sind, in anderen Industrien zu arbeiten, jedoch ist eine richtige Kommunikation und Analyse wichtig, wo sie sich verwirklichen können. Um Perspektiven anzubieten, sind Investitionen in kleine und mittlere Unternehmen wichtig.
Die Konferenzgäste hatten die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen und das Thema mit den Vortragenden zu diskutieren.
Das Projekt ist Teil der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland, die als Ergebnis des Pariser Klimaabkommens von 2015 ins Leben gerufen wurde.
Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts zwischen der AHK Bulgarien und BASF EOOD fand am 3. Oktober 2024 im Fremdsprachengymnasium „Dr. Petar Beron“ in Kjustendil ein Treffen statt, das führende Experten und junge Talente zusammenbrachte. Letztes J ...
Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts zwischen der AHK Bulgarien und BASF EOOD fand am 3. Oktober 2024 im Fremdsprachengymnasium „Dr. Petar Beron“ in Kjustendil ein Treffen statt, das führende Experten und junge Talente zusammenbrachte.
Letztes Jahr gewann ein Schülerteam des Gymnasiums den ersten Platz im Wettbewerb „Die grüne Politik von MORGEN – wie sie HEUTE verstanden wird“ und begann mit der Arbeit an einem eigenen Umweltprojekt.
Bei dem Treffen stellten sie die Umsetzung dieses Projekts sowie neue Projektideen vor. Außerdem wurde die Unterrichtsstunde „BASF und Chemie als Wissenschaft“ präsentiert.
Unter den Anwesenden waren Frau Vuchkova, Direktorin des Gymnasiums, Ing. Atanasov, Bürgermeister der Gemeinde Kjustendil, Frau Pargova, leitende Expertin beim Regionalen Bildungsamt Kjustendil, Frau Domuschieva, Geschäftsführerin der BASF EOOD, Herr Bozukov, Handels- und Technikvertreter der BASF EOOD und Dr. Ing. Dimitrova von der AHK Bulgarien.
Der Schülerwettbewerb wird zum dritten Mal in Folge Ende 2024 erneut stattfinden. Die Teams werden von Gymnasien aus Nordwestbulgarien stammen.
Die neue Richtlinie über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Maß an Cybersicherheit in der Union und zur Aufhebung der Richtlinie (EU) 2016/1148 („NIS2-Richtlinie“) hat strengere Pflichten im Bereich der Cybersicherheit und der betrieblichen ...
Die neue Richtlinie über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Maß an Cybersicherheit in der Union und zur Aufhebung der Richtlinie (EU) 2016/1148 („NIS2-Richtlinie“) hat strengere Pflichten im Bereich der Cybersicherheit und der betrieblichen Resilienz von Unternehmen eingeführt, darunter Pflichten zum Risikomanagement, zur Berichterstattung und zum Informationsaustausch. Dies wurde im Rahmen der Veranstaltung deutlich, die am 1. Oktober von der Fachausschuss Compliance organisiert wurde.
Die neuen Anforderungen umfassen Maßnahmen bei Vorfällen (Prävention, Erkennung und Reaktion auf Vorfälle), Sicherheit der Lieferkette, Verschlüsselung, Offenlegung von Schwachstellen und vieles mehr. Rechtsanwältin Irina Janeva hielt eine Präsentation, die darauf abzielte, Unternehmen aus den betroffenen Sektoren mit den wesentlichen Aspekten und Anforderungen der NIS2-Richtlinie sowie deren Umsetzung in nationales Recht durch den Entwurf des Gesetzes zur Änderung des Cybersicherheitsgesetzes vertraut zu machen.
Ein Schwerpunkt lag auf dem erweiterten Kreis der Verpflichteten, den Anforderungen an den Risikomanagementrahmen, einschließlich des Risikos im Zusammenhang mit Drittanbietern, den Fristen für die Meldung von Vorfällen und den nächsten Schritten auf nationaler Ebene im Hinblick auf die Gestaltung des gesamten rechtlichen Rahmens im Bereich der Cybersicherheit. Während der Präsentation wurden auch praktische Beispiele in verschiedenen Bereichen besprochen, die sowohl das Risikomanagement als auch die Reaktion auf Vorfälle betreffen.
Автомобилът е редовно обслужван само в Силвър Стар. Налично е сервизно досие. Дата на производство декември 2016 Двигател Дизелов Скорост ...
Автомобилът е редовно обслужван само в Силвър Стар. Налично е сервизно досие.
Дата на производство декември 2016
Двигател Дизелов
Скоростна кутия Автоматична
Пробег [км] 201 000 км
Категория лимузина
Еко категория 6
Цвят тъмно зелено
Наличен е и комплект зимни гуми с джанти 17 цола и резервна гума. Автокаско, платено до декември 2024 г. и винетен стикер до март 2025 г.
За въпроси може да се обръщате към Димитър Анчев: dimitar.anchev@ahk.bg
We, the bilateral business chambers in Bulgaria, are against the so-called Foreign Agents Registration Act, that was recently presented for voting at the National Assembly. We are against the principles of such draft laws, including those introduced ...
We, the bilateral business chambers in Bulgaria, are against the so-called Foreign Agents Registration Act, that was recently presented for voting at the National Assembly.
We are against the principles of such draft laws, including those introduced in the past and any potential new legislation that could introduce repressive, anti-democratic, anti-human rights measures. Such draft laws could restrict established, transparent, and legitimate financial sources for business, organizations, and interpersonal relationships. With this, we contribute to improving the investment climate and the business environment in Bulgaria, strengthening the democratic foundations of society, supporting the education system, and connecting it to modern academic and global standards.
Business-associations like ours are relevant parts of the civil society and have been partnering with various national and international stakeholders in the fields of rule of law, investment promotion, education, healthcare, energy and climate change, to just name a few based on open and transparent dialogue.
We promote entrepreneurial culture, access to reliable information and help positioning Bulgaria positively on the international stage through transparent dialogue concerning membership in relevant international organizations like OECD, NATO, EU as well as the planned complete Schengen and Eurozone-accessions.
Our business associations represent 2,000 member companies – local and international, large corporations and SMEs that are strongly contributing to the sustainable growth of the national GDP. Logically, their taxes directly or indirectly contribute to the implementation of the social role of any government (regular one or caretaker). Moreover, for years now the private capital has supported public driven or has developed its own social, cultural, educational, and sports programs of various scales. This support often comes in addition to governmental or municipal ones, or even when they are totally missing for Bulgaria to play a role in the fields of science, and many other. For example companies heavily invest in the regions where they are, in order to sustain citizens in the regions where they operate, creating proper vocational education programs- this would not be possible with such act.
Such a draft law or any similar approaches that might follow damage the international reputation of Bulgaria, not only for businesses, who are providing for jobs in Bulgaria, it can also lead to the withdrawal of healthy and needed capital.
Letzte Woche (10.06. - 14.06.2024) reiste im Rahmen des Programms „Bayern - Fit for Partnership“ eine bulgarische Delegation aus der Elektronikindustrie nach Bayern, Deutschland Durch die Kombination aus Unternehmens- und Messebesuchen konnten di ...
Letzte Woche (10.06. - 14.06.2024) reiste im Rahmen des Programms „Bayern - Fit for Partnership“ eine bulgarische Delegation aus der Elektronikindustrie nach Bayern, Deutschland
Durch die Kombination aus Unternehmens- und Messebesuchen konnten die Teilnehmenden interessante Einblicke erhalten und Kontakte für künftige Kooperationen knüpfen.
Vielen Dank auch allen bulgarischen Teilnehmenden sowie allen beteiligten bayerischen Unternehmen, Verbänden und Clustern, die ihre Türen für uns geöffnet haben.
EOS GmbH Electro Optical Systems, vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., ZVEI e. V., die Gemeinschaftsstände der Strategische Partnerschaft Sensorik e.V. und der Cluster Leistungselektronik bei der Messen SENSOR+TEST und PCIM in Nürnberg, Siemens AG, FIT Additive Manufacturing Group und Nano Dimension.
Vielen Dank an Herrn Dr. Ulrich Wild, em&s GmbH für die Zusammenstellung dieses interessanten Programms sowie an Herrn Tzanko Tzankov für die Organisation auf bulgarischer Seite.
Besonders möchten wir uns bedanken beim Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und Bayern International für das langjährige Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen in die AHK Bulgarien.